Geschrieben von Administrator
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Sunday, 3. August 2008 |
Ich setze meine Schwerpunkte in Anlehnung an den Situationsansatz. Das heißt für mich, dass ich:
- die Kinder ihren Lebensraum nach eigenen Bedürfnissen und Erfahrungen erschließen lasse, - das freie Spiel als eine Hauptaktion der Kinder sehe, in denen sie wichtige Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben, - die Kinder beobachte, um Interessen, Neigungen und Fragen zu erfassen, - individuelle und gemeinsame Gespräche fördere gemeinsam mit den Kindern Tagesabläufe bespreche, - die gemeinsame Konfliktbewältigung fördere, - anhand aktuell interessierender Themen flexibel kleine Projekte entwickle.
So entsteht eine kind- und entwicklungsgerechte Ergänzung der häuslichen Betreuung und Erziehung.
Für das jeweilige Kind bedeutet es, dass:
- es sich wohl fühlen kann, - es gern zu uns kommt, - es Spaß und Freude hat, - jedes Kind dort abgeholt wird, wo es in seiner Entwicklung steht, - wir uns angstfrei und vorurteilslos begegnen können und - es Anerkennung und Förderung erfährt.
Kinder benötigen das Ohr und das Vorbild von uns Erwachsenen, um Alltagsprobleme zunehmend bewältigen zu können.
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Letzte Aktualisierung ( Sunday, 17. August 2008 )
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